Montag, 31. März 2014

Neues aus meiner Küche

Ich habe gerade ein wenig Zeit und bin dabei meine Rezepte zu ergänzen. Viel Spaß beim durchstöbern. Hier geht es zu den Rezepten

Dienstag, 25. März 2014

Unser Spot funktioniert wieder

das bedeutet, Ihr könnt wieder sehen, wo wir gerade sind.

 wo wir gerade sind

Allerdings bewegen wir uns nicht mehr viel, bis wir unseren "Heimaturlaub" am 14.4. antreten.

Samstag, 22. März 2014

Das Abenteuer geht weiter

Zwei Hero´s Teil II
So eine Reise ist halt immer ein wenig anstrengend.

Kojoten, Millionen Schmetterlinge und ein Fluss mit heissem Wasser

Die hübsche Aztekin mit dem Vollmondgesicht winkt uns mit einem Lächeln, dass ihr Gesicht noch runder wirken lässt, zu. Dann dreht sie sich um und steigt die Böschung zum Fluss hinunter. Ich stehe auf, weil ich sehen will, ob sie tatsächlich samt den Kleidern in den Fluss steigt. Gerade kann ich noch sehen, wie ihr Kopf mit den langen, pechschwarzen Haaren im türkis-farbigen-dampfendem Wasser untertaucht. Fasziniert und kopfschüttelnd setze ich mich wieder zu Edda. Was dann passiert fasziniert uns noch mehr. Nach und nach fliegen die nassen Kleidungsstücke der Aztekin die Böschung herauf und landen auf der Wiese. Zuerst fliegt die hellrot gesprenkelte Schürze, gefolgt von einem fuchsrote Rock, dann platscht eine dunkle Strickweste am Ufer auf. Eine hellblaue Bluse, ein Höschen und BH fliegen zuletzt. Nur meine Erziehung und natürlich Edda halten mich in meinem Stuhl fest. Zu gerne wäre ich ein Stück nach vorne gerückt um einen Blick zu riskieren. Also warte ich geduldig. Nach einer halben Stunde, gefühlt war es allerdings viel länger, taucht die Aztekin wieder auf. Nur mit einem weissen Unterrock bekleidet, der nass, beinahe durchsichtig, mehr oder weniger ihre dunkle Haut und üppigen Rundungen bedeckt. Sie lächelt zu uns herüber, sammelt ihre nassen Kleider auf und verschwindet hinter einem Busch um kurz darauf nass, aber komplett angezogen wieder aufzutauchen. Wo wir sind und wie man da hin kommt? Wenn Ihr die Frage an Edda stellt, wird sie antworten: Im Paradies mit dem schönen Namen Tolantongo. Ich kann mich der Antwort nur anschließen und das nicht nur wegen der schönen Aztekin. Wie kommt man da hin. Nun, ins Paradies gibt es viele verschiedene Wege. Wir sind durch hunderte von Millionen Schmetterlinge dahin gekommen. Allerdings mussten wir erst die Kojoten überwinden.

Die Schmetterlinge

Einen Tag vor Edda´s Geburtstag sind wir zu den Schmetterlingen aufgebrochen. Die Geschichte der Schmetterlinge ist allerdings so phantastisch, dass ich sie hier nicht beschreiben kann. Es gibt eine vierteilige Doku von phoenix auf Youtube http://www.youtube.com/watch?v=3LwKcnhvY2E
Der Weg dorthin führt durch enge holprige Bergstrassen auf über 3000m die man nur im ersten und zweiten Gang bewältigen kann. Die letzten paar Kilometer sind dann noch sehr schweißtreibend. Man benötigt einen einheimischen Führer und es geht steil bergauf durch einen traumhaften Bergwald bis man das Gebiet erreicht, wo die Schmetterlinge den Winter verbringen bis sie wieder ihre Rückreise nach Nordamerika und Kanada antreten.
Je mehr wir uns dem Gebiet nähern um so mehr werden wir von den Schmetterlingen umschwirrt. Als wir endlich da waren, war alle Anstrengung vergessen. Unglaublich, was wir sahen. Die Luft vibrierte von dem Geflatter der Schmetterlinge und zu Millionen hingen sie, ähnlich einem Bienenschwarm, an den Stämmen und Ästen der Bäume. 
Für Edda war das ein wunderschönes Erlebnis an ihrem Geburtstag. Auch wenn die Schmetterlinge im Bauch vermutlich schon verflogen sind, so wurde sie doch von tausenden Schmetterlingen umschwirrt.



Die Kojoten

Unser nächstes Ziel war dann „unser Paradies“. Auf dem Weg dorthin haben wir in einem Park direkt an einem großen Viadukt aus der Zeit der Spanier übernachtet. Wir standen hier völlig alleine und Nachts kamen die Kojoten fast bis zu unserem Auto. Wir schlafen die meiste Zeit mit offener Heckklappe und da klang das immer näher kommende Geheul schon sehr unheimlich.

Das Paradies

In steilen Serpentinen fahren wir auf einer Lehmstrasse in die Schlucht bis wir vor dem türkis farbigen Fluss stehen. Wir suchen uns einen schattigen Platz unter einer kleinen Baumgruppen wo wir unser Auto parken und unser Lager aufschlagen. Dann in die Badehose und rein in den Fluss. Himmlisch, das Wasser hat Badewannen-Temperatur. Unter einem kleinen Wasserfall fühlen wir uns wie auf einem Luftkissen und verbringen Stunden im Wasser.  Abends tanzen tausende von Glühwürmchen in den Büschen und Bäumen am Ufer des Flusses.
Am nächsten Tag wandern wir, nach einem ausgiebigen Morgenbad, entlang des Flusses immer höher, vorbei an Wasserfällen, kleinen und größeren Becken, teils natürlichen Ursprungs und teils angelegt. Überall gibt es kleine warme Bäche und aus allen Löchern sprudelt warmes Wasser. Bunte Vögel und Falter bevölkern die tropische Vegetation und der leichte Wind ist frühsommerlich warm. Immer höher steigen wir über Felsen und Treppen bis wir die Grotte erreichen in der, der warme Fluss entspringt. Einen Schritt durch den kalten Wasserfall und ich bin in der Grotte. Edda mag so dunkle Tropfsteinhöhlen nicht und wartet draußen. Ich schwimme zum hinteren Ende der Grotte wo sich ein riesiger warmer Wasserstrahl aus der Höhlendecke in den Grottensee ergießt, der den warmen Fluss speist. Das Wasser im See dampft und sprudelt und ich halte es kaum aus vor Vergnügen. Immer wieder schwimme ich durch den Strahl, der mich nach unten drückt und durch das sprudelnde Wasser wirbelt bis ich an anderer Stelle wieder prustend auftauche. Irgendwann bekomme ich ein schlechtes Gewissen, weil mir einfällt, dass Edda draussen auf mich wartet. Ein Schritt durch den Wasserfall und Edda hat mich wieder. 




Am nächsten Morgen fahren wir wieder nach oben ans andere Ende der Schlucht, dort sind jede Menge stufenförmige Becken in den Berghang gebaut durch die unablässig warmes Wasser fließt. Wir baden morgens, mittags und abends bis sich die ersten Anzeichen von Schwimmhäuten zeigen. Zwischendurch liegen wir in unseren Stühlen mit Blick in die Schlucht und beobachten wie sich Kolibris, Schmetterlinge und Hummeln am Nektar des tropisch Blütenmeeres laben. Am Wochenende verlassen wir unser Paradies und überlassen es den Mexikanern, die mit ihrem gesamten Hausstand zu tausenden aus Mexiko Stadt einfallen.

Samstag, 8. März 2014

San Miguel de Allende und die Globetrotter

Wir haben sechs Wochen an den Stränden der Baja California gefaulenzt, haben hunderte von Walen beobachtet die hier ihre Jungen aufziehen, sind mit Seehunden geschwommen, beim Schnorcheln die Fische mit gestreiften Schlafanzügen beobachtet und fasziniert über die Kiter gestaunt, wie sie mit ihren kleinen Brettern und den großen Schirmen in einem affenartigen Tempo die Wellen durchschneiden und wir sind durch riesige Kakteenwälder gewandert. Kurz, wir haben Urlaub gemacht. 
Seit einigen Wochen sind wir im mexikanischen Hochland. Wunderschöne Landschaft, tolles Klima mit quirligen, bunten Kolonialstädten, netten Leuten, klasse Essen und allenthalben Mariachi-Musik    http://www.youtube.com/watch?v=919VXer591k
Im Moment sind wir in San Miguel de Allende auf einem kleinen Campingplatz mitten in der Stadt. Hier treffen sich Panamericana Reisende, die von Norden nach Süden und von Süden nach Norden reisen, manche sind hier auch hängen geblieben.

Im Moment stehen hier 
  • Zwei Kanadier mit ihrem VW-T3, sie sind unterwegs nach Panama.  
  • Ein Österreichischer Gastronom, der sein Hotel verkauft hat und mit seinem Toyota Hilux seit vier Jahren durch die Welt fährt - Afrika - Mongolei - China. Im Moment ist er von Feuerland Richtung Alaska unterwegs.
  • Dann gibt es die beiden Schweizer Mädchen, die sich für 2 Jahre beurlauben ließen und mit einem bimobil auf einem Toyota Lan Cruiser  von Alaska nach Feuerland unterwegs sind. 
  • Dann zwei Osnabrücker die zu Hause ihr Haus verkauft haben und ihren gesamten Hausstand in ein WoMo auf Fiat-Basis verlagert haben und seit Sommer 2013 von Norden nach Süden unterwegs sind. Reise Open End.
  • Ebenfalls Mit einen WoMo auf Fiat-Basis sind zwei Franzosen von Norden nach Süden unterwegs. Im Moment lassen sie sich ihr Dach reparieren, weil jemand von einer Autobahnbrücke einen Stein auf sie geworfen hat. Zum Glück landete der Stein nicht in der Windschutzscheibe.
  • In einem Iveco mit spanischen Kennzeichen durchkeuzt ein Deutsches Rentnerehepaar seit 8 Jahren den amerikanischen Kontinent von Süden nach Norden, von Osten nach Westen und zurück, und zurück, und zurück, und zurück... im Moment sind sie wieder Richtung Süden unterwegs. Zwischendurch sind sie immer wieder mal ein paar Monate zu Hause.
  • Gleich daneben steht ein VW-Bus T3 mit dem zwei reifere Deutsche Damen schon länger in Mexiko und USA unterwegs sind. 
  • Neben uns steht ein junges Schweizer Paar aus Sankt Gallen, die mit ihrem roten Bulli (VW-Bus T2) schon zum dritten mal auf dem amerikanischen Kontinent unterwegs sind. Dieses mal geht es bis Kolumbien und Venezuela.
  • Das Deutsche Paar mittleren Alters in dem MAN Expeditionsmobil war von Alaska nach Feuerland unterwegs, ist dann aber vor 5 Jahren hier hängen geblieben. Seither leben sie hier in ihrem MAN. 
  • Dann gibt es noch drei Australier, die mit ihren Motorrädern von Südamerika kommend nach Alaska unterwegs sind. 
  • Unser neuer Freund der Norweger Steinart, Unternehmer, der vor 10 Jahren seine Firma verkauft hat, dann 10 Jahre ehrenamtlich für die Eindämmung von Polio gearbeitet hat, sich dann mit 72 Jahren einen alten VW-Bus T3 Syncro kaufte, den er in mühevoller Kleinarbeit und viel Geld zu einem tollen Wikingermobil hochgerüstet hat und jetzt damit alleine unterwegs ist, um die Welt zu umrunden. Von Halifax nach Alaska, weiter nach Feuerland, verschiffen nach Australien, verschiffen nach Malaysia, durch Südostasien und China in die Mongolei, durch Russland und dann die Seidenstrasse zurück nach Europa. Das alles in drei Jahren.
  • Dann gibt es noch den Deutschen Professor, der mit einem Toyota Hilux von Alaska nach Feuerland unterwegs ist und mit seiner großen Kamera gerne Leute fotografiert.
  • Ein Englisches Paar, die mit zwei Kawasaki unterwegs sind nach Feuerland.
  • Ein Amerikanisches Ehepaar, beide über 90, aber sie fahren jedes Jahr mit ihrem WoMo hier runter wo sie den Winter verbringen. Er kommt jeden Morgen bei uns vorbei und will wissen was für ein Auto das ist, weil er so was noch nie in Amerika gesehen hat. Ich erkläre es ihm immer ganz geduldig und ausführlich. Wenn ich dann sage „dann bis morgen“ kichert er und humpelt zu seinem WoMo zurück.
  • Ein Deutsches Paar, die ihre Firma an die Tochter übergeben haben und die jetzt mit einem Dethleffs WoMo den Norden bereisen, aber den Winter in Mexiko verbringen. Im Moment wird sein WoMo gerade repariert, weil ihnen ein Hirsch vorne rein gesprungen ist. Die Handwerker kommen hier auf den Platz. Irgendwann wollen sie dann nach Deutschland zurück, sich einen älteren Sprinter kaufen (die neuen kommen anscheinend mit dem Sprit hier nicht zurecht) und damit dann Südamerika bereisen.
  • Ein Holländer und zwei Deutsche über die ich noch nichts weiss stehen noch da.
  • Gerade rollt Willi mit seiner grünen Minna in den Hof. Ein alter Haudegen, der den Kontinent unsicher macht und seine schwarze Frau alle Boutiquen leer kauft.


Ein buntes Häufchen und viele, viele spannende Geschichten. Unnötig zu erwähnen, dass ein Bier oder eine Flasche Wein nicht ausreicht, wenn Abends die Abenteuer, Spässe und Geschichten die Runde machen.

Montag, 3. März 2014

Beim Schweizer Charly

„Da müsst Ihr unbedingt zum Essen hin gehen“ schwärmte Peter nach ein paar Bieren am Lagerfeuer, an einem Strand auf der Baja California. So richtig ins schwärmen kommt Peter als er die Speisekarte von Charly rauf und runter betet, als ob er einen Bibelvers rezitiert. Als es immer bunter wurde und er von der grätenlose Forelle zu schwärmen beginnt schieben wir das auf die vielen Biere die Peter schon getrunken hat. Trotzdem, er hat uns den Mund so wässrig gemacht, dass wir wissen wollen, wo denn der Charly aus der Schweiz zu finden ist. „Auf dem Festland im Hochland gleich hinter Guadalajara in Santa Elena - aber das ist nicht leicht zu finden“ beantwortet Peter unsere Frage. „Hast Du die genaue Adresse.“ „Ich gebe Euch morgen früh die GPS Daten.“

Als wir, mit Peters GPS-Daten als Ziel -Santa Elena haben wir nicht auf der Karte gefunden- immer weiter in die Pampa kommen, schwindet unsere Vorfreude auf ein tolles Essen beim Schweizer Charly. Wir können uns nicht vorstellen, das ein Schweizer hier im Nirgendwo ein Gourmand Restaurant betreibt und wir beginnen Witze zu machen über Peter´s Trinkfestigkeit. Trotzdem, die letzten 20 km fahren wir noch. Als unser GPS die nähe des Zieles ankündigt, erscheint auf der rechten Strassenseite tatsächlich ein großes Schild mit einem Schweizer Kreuz und darauf steht Charly´s Gourmand Restaurant und ein Pfeil zeigt nach rechts. Ich setzte den Blinker und unsere Mundwinkel gehen nach Norden. Als wir die Feldwege entlang hoppeln steigt die Spannung weil wir wissen wollen, was das für ein Schweizer ist, der hier, praktisch in der Wildnis ein Restaurant betreibt und welche Gäste er bewirtet. Noch einen Berg hoch und Charly´s Restaurant taucht wie eine Fata Morgana vor uns auf. Restaurant ist vielleicht auch nicht der richtige Ausdruck. Man könnte es eher als eine kleine Feriensiedlung bezeichnen. Terrassenförmig angelegt mit einigen gelb-braun-leuchtenden Häusern, Mosaikterrassen und einem Swimmingpool. Alles wunderschön mit Sträuchern, Palmen, Kakteen, Bäumen und Blumen eingewachsen. Ein kleines Paradies. Das Restaurant ist von Mittwoch bis Sonntag geöffnet steht da auf einem Schild und heute ist Dienstag. Unsere Mundwinkel gehen wieder Richtung Süden. Auf der unteren Terrasse hören wir aber Stimmen, denen wir folgen. Kaum in Sichtweite werden wir an den Tisch gerufen. Bis wir den Tisch erreichen stehen schon zwei kalte Bier für uns bereit und wir werden von Charly´s Familie aufgenommen, als ob wir schon immer zur Familie gehören. „Habt Ihr Hunger“ fragt Charl´y noch bevor wir recht sitzen. „Ja, großen“ „Meine Frau macht gerade Tacos, wenn Ihr wollt, dann könnt Ihr mit essen“ Das alles bevor wir richtig sassen und uns vorgestellt hatten und natürlich wollten wir. Eigentlich wollten wir ja nur zum Essen kommen, aber geblieben sind wir drei Tage und Edda hat ihr Heimweh vergessen. Charly ist ein echter Künstler. Er serviert dir eine Forelle im Ganzen, aber ohne Gräten und er grillt dir ein Steak, dass du dein Leben lang nicht mehr vergisst und das Kartoffelgratin ist der Wahnsinn.  Natürlich bekommst du auch ein Zürcher Geschnetzeltes mit Rösti oder eine Olma Bratwurst, wie du sie in der ganzen Schweiz nicht bekommst. Ich kann Euch jetzt nicht die ganze Speisekarte beschreiben, da müsst Ihr schon selbst her kommen. Um mich für das lecker Essen zu revanchieren habe ich für unsere neuen Freunde Saure Linsen mit Spätzle und Wienerle gekocht. Hat Spass gemacht, wieder mal in einer richtigen Küche zu kochen.
Ausser Charly und seiner Familie gab es da noch Edi, ein Schweizer, der schon seit 15 Jahren den Winter bei Charly verbringt und Klaus aus Kärnten, der aber schon seit 15 Jahren in Mexiko lebt und dort sehr erfolgreich eine Solarfirma betreibt. Er hat gerade bei Charly eine Photovoltaikanlage  montiert. Natürlich gab es da noch die anderen Gäste aber die gehörten nicht zur Familie. Wir haben drei herrlich weinselige Abende verbracht und die Freundschaft zwischen Mexiko, der Schweiz, Österreich und Deutschland vertieft. 
v.l.n.r. Helmut, Edi, Charly, Klaus

Klaus hat sich unseren Rädern angenommen, die er mit der Spedition nach Deutschland schickt, weil die Fluggesellschaften keine eBikes mehr transportieren. Dafür bringen wir ihm im Herbst einen Hammer und Gailtaler Speck mit. So sind Freunde halt.

Die Adresse von Charly:  

http://www.charlys-bungalows.com

N20.46488° W102.49676° 

Wenn Euer GPS meldet, dass ihr da seid, einfach weiter fahren und dann im Dorf fragen wo es zu Charly hoch geht